ich möchten Sie herzlich auf den Seiten der Urologie Altstadtquartier in Magdeburg begrüßen. Mein Team und ich stehen Ihnen in allen Fachbereichen der Urologie gern beratend zur Seite.
Ich biete meinen Patienten eine urologische Versorgung, die höchsten wissenschaftlichen Standards und aktuellen Leitlinien entspricht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, habe ich eine umfassende nationale und internationale klinische und wissenschaftliche Ausbildung durchlaufen. Ein besonderer Schwerpunkt meiner wissenschaftlichen Arbeit liegt auf dem Gebiet der medikamentösen uro-onkologischen Therapie, für die ich auf führenden nationalen und internationalen Kongressen mehrfach ausgezeichnet wurde.
Klinisches und wissenschaftliches Arbeiten war und ist für mich immer Leidenschaft gewesen. Diese Leidenschaft habe ich auch mit dem Wechsel in die eigene Niederlassung in Magdeburg nicht abgelegt. Alles bisher erworbene Wissen und meine fortlaufende klinische und wissenschaftliche Arbeit möchte ich nutzen, um Ihnen bei Ihren gesundheitlichen Problemen zu helfen. Ihr N. Kröger
Die Seite wird geladen
Fellow of the European Board of Urology (F.E.B.U), Lehrbeauftragter der Universitätsmedizin Greifswald | Facharzt für Urologie | Medikamentöse Tumortherapie
Praxis Dr. Nils Kröger: Ihre Urologie in Magdeburg
Sehr geehrte Patienten, wir möchten Sie herzlich auf den Seiten der Urologie Altstadtquartier in Magdeburg begrüßen. Mein Team und ich stehen Ihnen in allen Fachbereichen der Urologie gern beratend zur Seite. Ihr N. Kröger
Urologie Altstadtquartier Lübecker Str. 23 39124 Magdeburg
Online-Terminvergabe
Sie haben bei uns die Möglichkeit, für bestimmte Terminarten online einen Termin zu erhalten. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit nur für die vorgegebenen Terminarten. Für die hier nicht aufgeführten Terminarten kontaktieren Sie uns per e-mail oder Telefon direkt. Tage mit freien Terminen sind in dem Onlinekalender durch einen blauen Punkt gekennzeichnet. Wählen Sie den gewünschten Monat über die Pfeiltasten im Kalender.
Klicken Sie im nächsten Fenster auf den Button „Selbstzahler“, da die Kosten der Beratungsgespräche von Vasektomien nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden.
Ihre Terminanfrage wurde verschickt. Wir antworten Ihnen schnellstmöglich.
Leider ist etwas schief gelaufen. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin unter: 0391 5618 018
Kompetenzen
Wir sind Spezialisten auf unserem Gebiet. In folgenden Bereichen können wir Ihnen Helfen und Auskunft geben:
Medikamentöse Tumortherapie und Palliativversorgung
Medikamentöse Tumortherapie und Palliativversorgung
Die medikamentöse Tumortherapie umfasst die Behandlung von Patienten, die an einem metastasierten (Streuung des Tumors in andere Organe) Krebsleiden des Urogenitaltraktes erkrankt sind. Hierbei werden Therapien eingesetzt, die den Patienten über die Vene oder in Form von Tabletten verabreicht werden. Das gesamte Gebiet hat in den letzten Jahren einen dramatischen Wandel durchlaufen. In nahezu allen Krebsarten der in der Urologie behandelten Organe wurden in der jüngsten Vergangenheit neue Medikamente für die Therapie eines metastasierten Krebsleidens zugelassen.
Nur die fortlaufende Weiterbildung und wissenschaftliche Bewertung neuer Studien und Therapeutika schafft für Patienten, die an einem metastasierten Krebs des Urogenitaltraktes erkrankt sind, die optimalen therapeutischen Ergebnisse. Ich bin seit vielen Jahren auf dem Gebiet der medikamentösen Tumortherapie wissenschaftlich und auch klinisch tätig. Meine wissenschaftlichen Arbeiten wurden auf führenden nationalen und internationalen Fachtagungen präsentiert. Weiterhin stehe ich im engen Austausch mit Wissenschaftlern und Uro-Onkologen im In- und Ausland.
Die Immuntherapie in der Uro-Onkologie
Eine der faszinierendsten Therapiekonzepte bei der Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen ist die Immuntherapie. Dieses Gebiet ist im ständigen Entwicklungsfluss und mit nahezu jedem Krebskongress erweitert sich das Spektrum der zur Verfügung stehenden therapeutischen Möglichkeiten. In der Uro-Onkologie kommen insbesondere bei der Therapie des Harnblasen- und Nierenkrebses, immunologisch basierte Therapieverfahren zum Einsatz.
Die Abbildung unten zeigt das derzeit am häufigsten in der Tumortherapie eingesetzte Behandlungsprinzip der Checkpoint-Inhibition. Für die Entdeckung der Prinzipien der Checkpoint-Inhibiton wurde im Jahr 2018 der Nobelpreis für Medizin vergeben. In unserem Immunsystem gibt es Zellen (antigenpräsentierende Zellen (APC)), die darauf spezialisiert sind fremde Zellen, Bakterien etc aufzufressen und Teile dieser so verdauten Zellen an ihrer Oberfläche zu präsentieren. Die Präsentation findet vielfach in den Lymphknoten statt. Das so von den antigenpräsentierenden Zellen (APC) ausgesendete Signal wird von Lymphozyten (T-cell) aufgenommen, die Antikörper gegen die fremde Zellen produzieren können (B-Lymphozyten) oder als Soldaten selbst gegen die Tumorzelle aktiv werden können (T-Lymphozyten). Die Interaktion zwischen antigenpräsentiernder Zelle und Lymphozyt im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen ist vielfach durch das Oberflächenprotein CTLA4 unterbrochen. Die Weitergabe des Signals, den Tumor zu bekämpfen, wird so nicht von antigenpräsentierender Zelle auf den T-Lymphozyten übertragen. Durch die Blockade des CTLA4 Rezeptors durch moderne Immuntherapeutika wird die Interaktion zwischen Lymphozyt und antigenpräsentierender Zelle wieder ermöglicht.
In der Folge wandern Lymphozyten aus den Lymphknoten in das Tumorgewebe ein und sind hier in der Lage, den Tumor oder dessen Metastasen zu bekämpfen. An dieser Stelle haben Krebszellen aber häufig noch einen zweiten Abwehrmechanismus: Trotz der Tatsache, dass der T-Lymphozyt die Krebszelle als fremd registriert, ist er durch ein Blockadeprotein nicht in der Lage, die Krebszellen zu zerstören. Krebszellen tragen häufig hemmende Signalmolekühle auf ihrer Oberfläche, die T-Lymphozyten an der Krebsbekämpfung hindern. Ein Beispiel für ein solches hemmendes Signalprotein ist der programed death receptor-1 (PD-1). Dieser Rezeptor kann ebenfalls mit Medikamenten, die beim Harnblasen- und Nierenkrebs eingesetzt werden, gehemmt werden.
Immuntherapie wird daher derzeit beim Harnblase und Nierenkrebs mit zwei Therapieprinzipien betrieben: a) die CTLA4 Blockade ermöglicht die Mobilisation der T-Lymphozyten als Abwehrzellen aus den Lymphknoten und b) ermöglicht die PD-1 Blockade die aktive Bekämpfung des Krebses in der Peripherie. Das faszinierende an der Immuntherapie mit Checkpointinhibitoren ist die Tatsache, dass die Krebsbekämpfung nicht durch die eingesetzte Therapie stattfindet, sondern, dass die eingesetzten Therapien nur eine Mobilisation des Immunsystems bewirken. Die Zerstörung der Metastasen oder Krebses findet dann durch das patienteneigene Immunsystem statt.
Bei einem auf die Niere begrenzten Nierenzellkarzinom ist die teilweise oder komplette Entfernung der Niere die Standarttherapie. Patienten hingegen, bei denen der Krebst bereits gestreut hat, werden mit Medikamenten behandelt. In Einzelfällen wird auch bei diesen Patienten die tumortragende Niere chirurgisch entfernt.
Bei der Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms werden Medikamente auf zweierlei Art und Weise verabreicht: über die Vene durch einen Tropf oder in Form von Tabletten. Zunehmend werden in der ersten Therapielinie auch Kombinationen aus verschiedenen Präparaten verwendet.
Eine komplette Heilung ist beim Einsatz dieser Therapien selten. Metastasierter Nierenkrebs kann aber unter dem Einsatz der modernen Chemotherapeutika zu einem deutlich verlängerten Überleben führen.
Insgesamt ist das metastasierte Nierenzellkarzinom eine seltene Erkrankung. Man geht davon aus, dass in Deutschland nur ca. 5000 Patienten jedes Jahr neu daran erkranken. Die Therapie von Patienten mit einem metastasierten Nierenzellkarzinom bedarf einer langjährigen Expertise, da fortlaufend Entscheidungen im Hinblick auf Therapieunterbrechungen, Einsatz von Strahlentherapien und chirurgischen Verfahren getroffen werden müssen. Ich habe viele Jahre in den Tumorambulanzen der Universitätskliniken in Jena und in Greifswald mit Nierenkrebspatienten gearbeitet. Während dieser Zeit habe ich an zahlreichen Studien teilgenommen, die sich mit der Verbesserung der Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms befasst haben. Außerdem habe ich eine spezielle Ausbildung in der medikamentösen Krebstherapie von urogenitalen Tumorenunter der Anleitung führender Uro-Onkologen in Kanada durchlaufen. Die Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe in Kanada besteht bis heute sowohl im wissenschaftlichen als auch im klinischen Bereich.
Therapie des Urothelkarzinoms (Krebs des Nierenbeckens, Harnleiters und der Harnblase)
Krebs des Gewebes, welches die ableitenden Harnwege von Nierenbecken, Harnleiter und die Harnblaseauskleidet (Urothel) wird in oberflächlichen und muskelinvasiven Krebseingeteilt.
Um den Unterschied zwischen oberflächlichen und muskelinvasiven Urothelkrebs zu verstehen, kann man sich den Aufbau der Harnblase wie den Aufbau einer Gebäudewand vorstellen(Tapete, Putz, Mauerwerk und Außenputz). Karzinome, die nur im Niveau derTapete (Schleimhaut) wachsen, ohne dabei den Putz (submuköses Gewebe), dasMauerwerk (Harnblasenmuskulatur) oder gar den Außenputz (Fettgewebe um dieHarnblase) zu erreichen, nennt man oberflächliche Harnblasenkarzinome.
In der Abbildung werden die 4 Schichten der Harnblase aus Schleimhaut; Bindegewebe; Muskelschicht und Fettgewebe um die Harnblase dargestellt. Je nachdem wie tief der Krebs in die einzelnen Schichten eindringt, unterscheiden sich die zu treffenden therapeutischen Entscheidungen.
Die Therapie der Wahl ist bei oberflächlichen Harnblasenkarzinomen als initialer Schritt eine Resektion, die durch die Harnröhre unter Erhalt der Harnblase ausgeführt werden kann. Je nach Größe und dem Grad der Entartung kann es in der Folge bei einigen Patienten notwendig werden, noch ein Medikament in die Harnblase zu geben. Diese Therapie muss in einigen Fällen über viele Jahre in regelmäßigenAbständen fortgesetzt werden, um ein Wiederauftreten des Krebses zu verhindern.
Sofern der Krebs die Muskelschicht erreicht, muss eine radikale Entfernung des betroffenen Organs durch eine Operation erfolgen. Die operative Therapie ist in vielen Fällen von einer Chemotherapie begleitet. Die Entscheidung, ob eine zusätzliche Chemotherapie vor oder nach einem chirurgischen Eingriff durchgeführt werden muss, ist abhängig von der Ausbreitung des Tumors und den persönlichen Risikofaktoren jedes Patienten.
Mittel der ersten Wahl sind in der Therapie des gestreuten Urothelkrebses klassische Chemotherapien. Sofern eine Funktionseinschränkung der Nieren oder andere Begleiterkrankungen vorliegen, kann bei einigen Patienten die klassische Chemotherapie nicht durchgeführt werden. In diesen Fällen wird eine gezielte Immuntherapie durchgeführt, sofern bestimmte Voraussetzungen im Tumorgewebe vorliegen. Gezielte Immuntherapien sind auch die Mittel der Wahl, sofern es zu einem Therapieversagen in der ersten Therapielinie kommt. Neben diesen medikamentösenTherapien kann in einzelnen Fällen auch der Einsatz von chirurgischen oder strahlentherapeutischen Interventionen zur lokalen Behandlung von Metastasen notwendig sein.
Wenn bei Ihnen ein Prostatakrebs durch eine Biopsie gesichert wurde, hängt die weitere Therapieentscheidung von der Höhe des PSA Wertes, der Anzahl der positiven Stanzen, des prozentualen Tumoranteils, der Ausbreitungsdiagnostik (CT; Szintigraphie) und patientenindividuellen Faktorenwie bspw. Ihrem Alter und weiteren Begleiterkrankungen ab. Bei der Therapieentscheidung müssen verschiedene Faktoren gegeneinander gewichtet werden und letztlich eine gemeinsame Entscheidung für einen therapeutischen Weg zwischen Arzt und Patienten getroffen werden.
Je nach Ausbreitung des Prostatakrebses werden 4 Stadien unterschieden: a) Begrenzung des Tumors auf einen Seitenlappen b) Ausbreitung auf beide Hälften c) Infiltration der Samenblasen und d) Infiltration in benachbarte Organe wie bsp. die Harnblase oder den Enddarm
Zumeist bleibt das Prostatakarzinom auf das Organ begrenzt, d.h. es kommt nicht zur Streuung des Krebses in andere Organe. In diesen Fällen muss unter Würdigung vieler patientenindividueller Faktoren eine Entscheidung zwischen den therapeutischen Optionen aktive Überwachung des Krebses, Operation, Strahlentherapie und Brachytherapie (Einsatz radioaktiver Stäbchen in die Prostata) getroffen werden. Die Entscheidung sollte in Ruhe und ggf. auch nach mehreren Gesprächen als gemeinsam Entscheidungsfindung getroffen werden.
Tritt dennoch eine Streuung auf, muss eine im ganzen Körper wirkende Therapie durchgeführt werden. Das Prostatakarzinom ist in seinem Wachstum vom Testosteron abhängig.Testosteron ist das männliche Sexualhormon, das gesteuert durch die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), in den Hoden produziert wird. Beim gesunden Mann ist Testosteron an der Steuerung des Bartwachstum, Ausbildung der Muskulatur, Knochenbau, Libido, Psyche und Stoffwechselprozesse beteiligt.
Für das Prostatakarzinom ist Testosteron wie das Futter, das es zum Wachsen benötigt. Die meisten therapeutischen Ansätze zielen daher auf eine Blockade sowohl der Produktion als auch der Wirkung des Testosterons ab. Testosteron kann in Form von Depotspritzen, die i.d.R. drei Monate wirken, in seiner Produktion in den Hoden gehemmt werden. Darüber hinaus greifen bestimmte Tabletten in den Syntheseweg dieses Hormons unabhängig von dem Ort der Entstehung (Hoden, Nebenniere oder Tumorzelle selbst) ein.
Während noch vor wenigen Jahren die anti-hormonelle gegen das Testosteron der alleinige therapeutische Ansatz war und solange fortgesetzt wurde bis das Prostatakarzinom bzw. die Absiedlungen des Prostatakarzinoms resistent gegen diese Therapiestrategie waren, haben klinische Studien der vergangenenJahre belegt, dass der frühzeitige Einsatz einer klassischen Chemotherapie oder eines zusätzlichen anti-hormonellen Präparats der neueren Generation zu einem eindeutigen Zugewinn an Lebenszeit führt. Wie bei anderen Tumoren gibt es auch hier keine universell abrufbare Therapiestrategie. So individuell wie jeder Mensch ist, so einzigartig ist auch dessen jeweilige Erkrankungssituation. Es kann daher bei einigen Patienten sinnvoll sein, nur eine anti-hormonelle Therapie durchzuführen, während ein anderer Patient gleich zu Anfang einer metastasierten Erkrankung eine Chemotherapie benötigt.
Neben den Therapien, die auf die Tumorzellen und deren Absiedlungen in anderen Organen direkt abzielen, werden in der Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms Substanzen eingesetzt, die der Stabilisierung des Knochens bei einer Knochenmetastasierung dienen. Weiterhin werden bei einigen Patienten strahlentherapeutische Maßnahmen in gezieltem Körperregionen notwendig.
Wann , welche Therapie zum Einsatz kommt, muss der individuellen Situationen und dem aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst werden. Eine pauschale Entscheidung kann nicht getroffen werden.
Hodenkrebs ist eine sehr heterogene Gruppe von Tumoren, die in zwei Altersgipfeln in der dritten und vierten Lebensdekade auftreten. Die Altersverteilung ist bei der initialen Diagnosestellung allerdings sehr weit gestreut, d.h. dass auch bei sehr jungen als auch bei Patienten mit fortgeschrittenem Lebensalter gelegentlich Hodenkrebsfälle diagnostiziert werden. Neben einer sorgfältigen Ausbreitungsdiagnostik mittels CT oder MRT gehört die Entfernung des tumortragenden Hodens und des Samenstrangs bis in den Leistenkanal zu den ersten therapeutischen Maßnahmen. In der Regel wird hierbei der gesamte Hoden entfernt. Von dem nicht betroffenen Hoden wird im Verlauf bei vielen Patienten noch ein winziges Gewebestück zum Ausschluss eines Krebses auch in dem Hoden der Gegenseite entnommen.
Während in der Vergangenheit neben dem initialen chirurgischen Vorgehen sehr aggressiv mittels Strahlentherapie und/oder Chemotherapiebehandelt wurde, zeichnet sich in den letzten Jahren ein Trend zu eher weniger aggressiven Therapien ab. Die intravenöse Chemotherapie hat aber bei Patienten mit einem Hodenkrebs, der in andere Organe oder die Lymphknoten gestreut hat, weiter einen festen Stellenwert. Die Therapien werden nach seit Jahren etablierten Therapieschemata durchgeführt. Neben der Chemotherapie haben bei einzelnen Patienten auch die chirurgische Entfernung von Lymphknoten aus dem Bauchraum als auch die Strahlentherapie weiterhin einen Stellenwert. Bei der Festlegung der Therapie müssen vielfältige patientenindividuelle Faktoren berücksichtigt werden. Bei komplexen Therapie- entscheidungen ist es mittlerweile zum Standard geworden, im Rahmen des Zweitmeinungsverfahrens Hodenskrebs das festgelegteTherapiekonzept durch weitere Experten abzusichern bzw. nach Zweitmeinungsempfehlung abzuändern.
Die regelmäßige Selbstpalpation ist eine empfohlene Maßnahme der Früherkennung. In dem unteren Bild werden die anatomischen Strukturen dargestellt, die hierbei getastet werden können. Dies sind neben dem Hoden, der auf dem Hoden liegende Nebenhoden und der Samenleiter.
Nach abgeschlossener Familienplanung entsteht bei vielen Paaren der Wunsch nach einer unkomplizierten Verhütungsmethode. Die Durchtrennung des Samenleiters des Mannes bietet hierbei eine einfache und effektive Methode, um dauerhaft eine Verhütung zu schaffen. Der Samenleiter des Mannes kann im oberen Anteil des Skrotums (Hodensack) einfach direkt unter derHaut getastet werden. Bei der Durchtrennung wird die Haut an einer kleinen, ca. 1 cm langen Stelle nach vorhergehender örtlicher Betäubung eröffnet, der Samenleiter nach außen luxiert, auf einer Länge von ca. 1 cm durchtrennt. Die Enden werden verödet, umgeschlagen und in unterschiedlichen Schichten des Hodensacks wieder versenkt.
Nach diesem Eingriff muss noch weiter verhütet werden. Die Verhütung kann erst weggelassen werden, wenn zwei negative Spermiogramme vorliegen. Das so durchgeführte Sterilisationsverfahren des Mannes hat ein hohes Maß an Sicherheit. Komplikationen sind eher die Ausnahme. Die prinzipiellen Schritte finden Sie hier:
Krebsvorsorge
Bösartige Tumoren können in allen Teilen des Urogenitaltraktes (Niere, Harnleiter, Harnblase, Prostata, Penis, Hoden) entstehen. In dem vermeintlich kleinen Fachgebiet Urologie werden daher ca. 25 % aller Krebsarten operativ und medikamentös therapiert.
Wie bei allen anderen Krebsarten ist nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft die Früherkennung für eine erfolgreiche operative und medikamentöse Therapie entscheidend. Beispielsweise haben verschiedene Untersuchungen bei der medikamentösen Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms in den vergangenen Jahren gezeigt, dass der frühzeitige Einsatz von Chemotherapie oder anti-hormonellen Medikamenten der neueren Generation zu einem teilweise um Jahre besseren Gesamtüberleben führen kann.
Urologische Vorsorge
Es ist empfohlen, dass Männer ab dem 45. Lebensjahr sich einer Vorsorgeuntersuchung unterziehen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen im Rahmen der urologischen Vorsorge folgende Leistungen:
1. Erhebung der Krankengeschichte und Beratung
2. Abtasten der Genitalien
3. Abtasten der Lymphknoten in der Leistengegend
4. Tasten der Prostata und des Enddarms
Alle weiteren Leistungen sind nicht Teil des Leistungskatalogs der Krankenkasse und müssen im Rahmen von Individuellen Gesundheitsleistungen (IGEL) nach den Vorgaben der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) von Patienten selbst getragen werden.
Wichtig ist hierbei, dass für jeden Patienten ein auf den Einzelfall zugeschnittenes Vorsorgekonzept gefunden wird. Weitere Vorsorgeleistungen können Ultraschalluntersuchungen der Nieren und der Harnblase sowie der Transrektale Ultraschall sein.
Darüber hinaus erörtern wir mit Ihnen auch, wann die Testung des prostataspezifischen Antigens (PSA) sinnvoll ist. In den Medien ist viel über den Sinn dieser Untersuchung geschrieben und diskutiert worden. Letztlich muss unter Würdigung aller bisher vorhandenen Studien festgestellt werden, dass die derzeitige Datenlage weder die Aussage zulässt, dass der PSA-Test wertlos sei, noch kann der PSA Test als ein Test unantastbarer Güte für die Diagnostik des Prostatakrebses gewertet werden. Ein vernünftiger Umgang mit den gemessenen Werten bedarf Erfahrung. Bei der Interpretation sind bspw. das Patientenalter und die Begleiterkrankungen des Patienten mit zu berücksichtigen. Weiter ist die Dynamik der gemessenen Werte, der freie Anteil des PSA im Blut und auch der Bezug des Wertes zur Prostatagröße (PSA Dichte) herzustellen. In der modernen Diagnostik sollte ein patientenindividuelles Vorgehen gewählt werden, das wir gern mit Ihnen erörtern.
Die Urinuntersuchung mit orientierender Hilfe durch Teststreifen und Mikroskopie gehört bei der Vorsorgeuntersuchung zum festen Bestandteil. Neben allgemeinen Aussagen über Stoffwechselprozesse des Patienten wie bspw. Ausscheidung von Glucose über den Urin, kann in der Urinuntersuchung ein unbemerkter Verlust von Blut festgestellt werden. Schmerzloser Blutverlust über den Urin ist häufig das erste Zeichen für einen Harnblasen- oder Nierenkrebs, der dann in weiteren Untersuchungen abgeklärt werden muss.
Neben den rein urologischen Untersuchungen beraten wir Sie im Rahmen des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen auch zur Darmkrebsvorsorge und führen bei Ihnen einen immunologisch basierten Stuhltest durch.
Die Erweiterung der Bauchschlagader ist ein gefährlicher Zustand, der unerkannt bei vielen Patienten zum Tode führen kann. Die Früherkennungsuntersuchung des Bauchaortenaneurysmas ist einmalig im Leben bei Männern über dem 65. Lebensjahr seit 2018 Teil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkasse. Wir beraten Sie über die Durchführung der Untersuchung und führen die Sonographie zur Diagnostik und Früherkennung des Bauchaortenaneurysmas für Sie durch.
In jedem Jahr wird in Deutschland bei ca 1,2 Mio. Patienten eine Neuerkrankung an Nierensteinen festgestellt. Aufgrund unserer Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel und zunehmenden Übergewicht, wird die Zahl der steinbildenden Patienten in den kommenden Jahren noch weiter ansteigen. Weitere mögliche Ursachen sind Stoffwechselstörungen, geringe Flüssigkeitsaufnahme, Abflusshindernisse des Urogenitaltraktes oder Harnwegsinfektionen.
Nierensteine verhalten sich solange sie im Nierenbecken liegen meist stumm. Die ersten Symptome verspürt der Patient, wenn der Nierenstein vom Nierenbecken in den Harnleiter rutscht. Die Schleimhaut des Harnleiters ist ein sehr schmerzempfindliches Organ, das auch auf den Reiz eines nur sehr kleinen Nierensteins mit heftigem Schmerz reagiert.Charakteristisch an einer Nierenkolik ist der in Wellen (wehenartige) Schmerz. Typisch ist ebenfalls, dass der Schmerz fast ausschließlich auf einer Seite lokalisiert ist. Eine beidseitige Nierenkolik ist eine Rarität. Der Schmerzverlauf ist wandernd, d.h. anhand des Schmerzverlaufs kann in etwa die Position des Steins bei seinem Weg durch den Harnleiter vermutet werden. Die meisten Patienten empfinden eine Linderung ihrer Schmerzen, wenn sie sich bewegen. Weiter leidet der Patient häufig an einer Aktivierung des vegetativen Nervensystems, was zu Übelkeit, Erbrechen und Schüttelfrost führen kann. Unbehandelt kann bei einer Blockade des Harnleiters eine Infektion der Niere resultieren, die sich bis hin zu einer Sepsis (Blutvergiftung) steigern kann. Es ist daher notwendig, die Laborwerte und den Urin des Patienten zu untersuchen und durch eine Bildgebung, den vermutet Steinabgang zu bestätigen. Das bildgebende Verfahrender Wahl ist heutzutage das Stein-CT. Dieses kommt im Gegensatz zu einem konventionellen CT ohne Kontrastmittel aus und kann mit einer sehr niedrigen Strahlendosis bei gleichzeitig hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
Wenn die Entzündungsparameter und der Urinbefund im Normalbereich liegen und es sich um einen kleinen Stein handelt (typischerweise< 0,5 mm) wird zunächst ein konservatives Vorgehen gewählt. Man geht davon aus, dass ca. 80% aller Nierensteine von allein aus dem Harntrakt abgehen. Unter einer konservativen Therapie versteht man eine medikamentöse Therapie mit dem Ziel, eine Entkrampfung des Harnleiters und einer ausreichenden Schmerzfreiheit herzustellen. Mit den aktuell zur Verfügung stehenden modernen schmerz- und krampflösenden Medikamenten kann dies in den aller meisten Fällen erreicht werden. Während des Abwartens bis zum Steinabgang gilt der sehr einprägsame Grundsatz „Saufen und Laufen“: Erhöhte Flüssigkeitszufuhr, konsekutive Flüssigkeitsausscheidung und Bewegung fördern die Steinaustreibung.
Sofern die Entzündungswerte im Labor erhöht sind und/oder eine Infektion im Urin vorliegt und die Niere staut, d.h. durch die Blockade des Steins im Harnleiter der Urin nicht richtig abfließt, muss in einigenFällen eine Harnleiterschiene inwendig von der Harnblase bis in das Nierenbecken eingelegt werden. Hierdurch wird der Harnleiter entlastet und die Beschwerden sistieren zumeist sehr zügig. In relativ wenigen Fällen ist die Einlage der Harnleiterschiene nicht möglich. Hier muss dann ggf. eine Punktion des Nierenbeckens von außen und eine Ableitung über einen äußeren Katheter erfolgen.
In den vorgenannten Fällen oder wenn der zu bergende Harnleiterstein zu groß ist, muss eine operative Entfernung des Steins erfolgen. Dies erfolgt in den meisten Fällen ohne eine Schnitt-Operation. Mit den modernen Videoendoskopen ist es möglich über die Harnröhre, Harnblase bis in den Harnleiter und auch bis in die einzelnen Kelche der Niere vorzugehen und den Stein mittels Laser vor Ort zu zertrümmern. Die hierbei entstehenden Einzelteile werden mit einem Körbchen eingefangen und entfernt. Sofern die Steine zu groß (i. d. R. >1,5 – 2 cm) sind, muss ggf eine minimalinvasive Entfernung des Steins durch eine Punktion der Niere von außen (perkutane Nephrolithoapaxie (PNL)) erfolgen. Große Schnittoperationen gehören in der modernen Steintherapie der Vergangenheit an.
In der Vorbeugung des Wiederauftretens von Steinen der ableitenden Harnwege muss zunächst eine organische fixierte Ursache ausgeschlossen werden. Ursache kann bspw. eine Abflussbehinderung des Urins sein. In diesen Fällen muss eine operative Korrektur des Abflusshindernisses erfolgen. Weiterhin ist eine kontinuierliche Flüssigkeitsaufnahme zur Vorbeugung bei allen Steinen der ableitenden Harnwege wichtig. Für die weitere Vorbeugung des Wiederauftretens von Steinen des Urogenitaltraktes kommt es auf die Steinanalyse an. Nierensteine unterscheiden sich hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung und damit auch hinsichtlich der zur Vorbeugung getroffenen Maßnahmen deutlich voneinander. Die Therapien werden dementsprechend nach einem ausführlichen Gespräch mit jedem Patienten individuell gestaltet.
Harninkontinenz kann prinzipiell in zwei Ursachenfelder eingeteilt werden: Insuffizienz des Halteapparates der Bändern und Muskeln (Belastungsharninkontinenz) und eine Überaktivität des Harnblasenmuskels durch bspw. neurologische Ursachen (Dranginkontinenz). Um die nicht immer ganz einfache Differenzierung zwischen den einzelnen Komponenten der Harninkontinenz vornehmen zu können, wird an erster Stelle eine umfangreiche Diagnostik durchgeführt.
Diese beinhaltet neben der Erhebung der Krankengeschichte und der Erörterung des Lebensstils, eine körperliche Untersuchung sowie in vielen Fällen auch die Durchführung einer Urodynamik (Blasendruckmessung). Die Durchführung der Urodynamik wird in Zusammenarbeit mit den hiesigen urologischen Kliniken durchgeführt.
Am Ende der Untersuchungen steht das Erstellen eines individuellen Therapiekonzeptes. Neben konservativen Maßnahmen wie Reduktion des Körpergewichtes, Beckenbodengymnastik oder Umstellung des Lebensstils können intensivere therapeutische Maßnahmen zur Anwendung kommen. Mittel der Wahl zur Therapie der Belastungsharninkontinenz sind operative Verfahren wie bspw. der Einsatz von Bändern oder künstlichen Schließmuskeln. Demgegenüber kann die reine Dranginkontinenz mit einer Vielzahl von Medikamenten bis hin zu einer Botoxbehandlung des Harnblasenmuskels behandelt werden. In unserer Praxis erörtern wir unter Würdigung aller Besonderheiten eines jeden Patienten das weitere therapeutische Vorgehen und schaffen für jeden Patienten einindividuelles therapeutisches Vorgehen.
Nebenstehend wird das Prinzip der Botoxinjektion in die Harnbase dargestellt. Über ein Zystoskop wird mit einer dünnen Nadel nach vorheriger Betäubung der Harnblasenschleimhaut an ca. 20 Stellen in der Harnblase ein kleines Depot in den Harnblasenmuskel gespritzt. Copyright: Allergan GmbH, Frankfurt
Therapien und Operationen
Die im Folgenden beschriebenen Operationen führe ich auf Ihren Wunsch bei Ihnen auch persönlich durch. Die Operationen und die stationäre Versorgung erfolgen im Klinikum Magdeburg in der Klinik für Urologie.
Steintherapie:
Harnleiter/Nierenspiegelungen (Ureterorenoskopie) – starr und flexibel mit Laserlithotripsie
TUR-B (auch fluoreszenzgestützt mit Hexvix®), ggf. Laserbehandlung
Alle anderen hier nicht genannten Operationen, insbesondere die großen Tumoroperationen, finden nach Möglichkeit und entsprechend dem aktuellen Standard mit dem da VinciOperationsroboter® durch erfahrene Kollegen entweder im Klinikum Magdeburg oder im Universitätsklinikum Magdeburg statt.
Sexuell übertragbare Erkrankungen
Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) schätzt, dass sich weltweit täglich ca. 1 Mio Menschen mit einer sexuell übertragbaren Erkrankung (sexually transmitted disease STD) infizieren. Sexuell übertragbare Erkrankungen sind in den meisten Fällen per se nicht tödlich. Dennoch sind sie mit einer Reihe Erkrankungen assoziiert, die den betroffenen Patienten langanhaltend schädigen können. Zu den mit sexuell übertragbaren Erkrankungen assoziierten Leiden gehören: Unfruchtbarkeit, chronisches Beckenschmerzsyndrom, chronische Beckenentzündungen, neurologische und kardiologische Erkrankungen. Die Diagnostik erfolgt heutzutage mit molekularbiologischen Untersuchungen aus Abstrichmaterial. Um den Übergang in chronische Stadien zu verhindern und um Folgeerkrankungen zu vermeiden, ist der frühzeitige Therapiebeginn entscheidend. STDs werden medikamentös therapiert. Die Bestimmung des Keims und dessen Empfindlichkeit gegen Antibiotika ist ein wichtiger Punkt, denn in kaum einem anderen Bereich steigen Antibiotikaresistenzen in den vergangenen Jahren so an wie in der Therapie der STD.
Check up Untersuchungen zum Ausschluss einer STD sind in den meisten Fällen nicht Teil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkasse und müssen in Form einer individuellen Gesundheitsleistung vom Patienten selbst übernommen werden. Bitte sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen die Untersuchung und das weitere Vorgehen genau erläutern können.
Meine Mitarbeiterinnen und ich führen eine Reihe von Laboruntersuchungen in unserer Praxis durch. Neben der orientierenden Untersuchung des Urins mittels automatisch ausgelesenem Harnstreifentest erfolgt eine Untersuchung des Urinsedimentes mit dem Mikroskop. Hierbei wird Ihr Urin auf Veränderungen Ihres Stoffwechsels (u.a. Glucoseausscheidung), das Vorhandensein von Blut und Anzeichen einer Infektion untersucht. Eine weiterführende Untersuchung des Urins erfolgt mittels einer Bakterienkultur in unserem Labor. Hierbei wird diagnostiziert um welches Bakterium oder welche Pilze es sich bei einer Infektion handelt und es wird eine Resistenzbestimmung durchgeführt. Hierbei wird festgestellt, welche antibiotische Therapie am besten geeignet ist, um eine Infektionserkrankung des Urogenitaltraktes zu therapieren. Die Qualität unserer Diagnostik überprüfen wir 1-2 x jährlich in Ringversuchen mit anderen Laboren.
Neben der umfassenden Urindiagnostik wird in dem Labor unserer Praxis Hormondiagnostik im Rahmen individueller Gesundheitsleistungen mit modernen Analysegeräten durchgeführt.
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGEL)
Individuelle Gesundheitsleistungen sind Leistungen, die in bestimmten Situationen für den einzelnen Patienten sinnvoll sein können, aber nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkasse enthalten sind. Wir bieten Ihnen derzeit folgende Leistungen als IGEL Leistungen an:
· Sonographie der Nieren und der Harnblasen
· Sonographie der Hoden
· Transrektaler Ultraschall
· PSA Testung
· Hormondiagnostik
· Beratung zur Potenzstörung
· CA 19-9
Wir beraten Sie vorab ausführlich, in welcher Situation individuelle Gesundheitsleistungen für Sie sinnvoll sein können. Bitte Sprechen Sie uns an.
Aktuelle Neuigkeiten, rund um das Thema Urologie. Folgen Sie mir auch auf Twitter um z.B. aktuelle Neuigkeiten von meinen Kongressbesuchen in Echtzeit zu erhalten.
Vielen Patienten ist es ein Bedürfnis, sich nach dem Arztgespräch weitere Informationen einzuholen oder mit gleichbetroffenen Patienten in Kontakt zu treten. Hierfür geeignete Quellen möchte ich Ihnen hier anbieten. Bitte zögern Sie nicht, mich nach weiterem Informationsmaterial anzusprechen.
Verbesserte prognostische Genauigkeit durch Einsatz des University of California Staging System (UISS)
Wie sinnvoll ist eine PSA Testung?
Fachgesellschaften
Vorbeugung
Dokumente
Informationen
Selbsthilfe
Leifäden
Publikationen
Hier finden Sie einen Überblick über meine wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten. Da ich meiner Publikationstätigkeit weiter nachgehe, wird diese Übersicht fortlaufend aktualisiert.